Mein Anliegen ist es, den Leser hier auf eine wundersame „Reise“ mitzunehmen. Wir Bewegen uns dabei zwischen der „Natur der Dinge“ und dem mystisch Anmutenden. Ich möchte dem Interessierten die kleinen und größeren Wunder unserer Erde zeigen. Den Blick dorthin lenken wo das Geheimnis der natürlichen Schönheit verborgen liegt. Unsere Welt ist, auch wenn wir es oft im Strudel des Alltags vergessen mögen, eine wunderschöne Bühne die nur darauf wartet betreten zu werden. Oft genügt schon ein kleiner Anstoß und die Schleier, die Vorhänge öffnen sich vor dem Betrachter und lassen ihn bewundernd und staunend das große Spiel ( Sanskrit: Lila) begreifen. Im Detail liegt die größte Vielfalt verborgen. Wir sind umgeben von Schönheiten und selbst ein wesentlicher Teil davon.
Wir wollen uns hier mit grundsätzlichen Dingen befassen. Ideen und Gesetzmäßigkeiten die hier auf diesem Planeten ihre Gültigkeit haben und dem alles Lebendige unterliegt.
Fragen die Philosophen und Gläubige von je her beschäftigen.
Überlegungen über die natürlichen Dinge und ihren Wundern, werden unter Wurzelwerk nachgegangen.
Philosophie dringt in den Bereich Hermetik und Vedanta ein, dem Verständnis über Wirken und Werken der Naturkräfte und ihren Zusammenhängen. Unter Reiseberichte habe ich wundersame Erlebnisse, von mehr als einem viertel Jahrhundert meiner Reisen, zusammengetragen. Da die Themen nicht immer klar zu trennen sind, fließen die Inhalte oft genug ineinander.
Der Eine geht den meditativen Weg und „horcht“ in die Pflanzen hinein um zu verstehen. Ein anderer richtet seinen Blick zuerst nach oben in den Himmel, liest das, was die Planeten als Signaturen in unserer Welt „einschreiben“ und findet dadurch, so er diese Sprache lesen kann, im Gegenüber seine Antworten.
Beide finden zu selben Wahrheit!
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören können.
Es handelt sich bei meinem Geschriebenen um Überlegungen bzw. Gedanken, die meine persönlichen Interpretationen aus der indischen Lehre der Vedanta, dem hermetischen Verständnis und meinem individuellen Blick auf die natürlichen Dinge wiedergeben.
Die Texte mögen den Leser zum darüber Nachsinnen anregen, über jenes das sich in und um uns herum zeigt.
In der Galerie befinden sich einige meiner Pflanzenfotografien. Ich möchte mit ihnen die Augen für die wunderbaren Schönheiten unserer Pflanzenkinder öffnen, sowohl als auch dem geübten „Signaturenschauer“ den Blick und die Aufmerksamkeit auf die zugrundeliegenden Planetenkräfte lenken. Die Schönheit hat ihren Ausdruck über diese alte Sprache (Signaturenlehre) gefunden.
Ein Urteil zu fällen über richtig und falsch, liegt mir fern. Das Thema ist groß und weit, umfasst mit Abstand betrachtet, unser ganzes Dasein. Als Mensch ist uns ein weiter Horizont gegeben, wo jeder auf seine eigenen Grenzen stößt.
Ich möchte damit keine „Bewegung“ (Entwicklung) eines Anderen verhindern, und nichts und niemanden von seinem Standpunkt, räumlicher und geistiger Natur, „vertreiben“. (Interpretation eines alten, ethischen Grundsatzes).